Chronik

Vorwort

Seit nunmehr über 75 Jahren besteht der „Reitsportverein St. Hubertus Wesel-Obrighoven“.

Mit Stolz kann man auf eine ereignisreiche und interessante Vereinsgeschichte zurückblicken. Höhen und Tiefen wurden mit außerordentlicher Leistungsbereitschaft gemeistert. Vieles, was in der Vergangenheit geschehen ist, dürfte den meisten Vereinsmitgliedern, gerade den Jüngeren, nicht bekannt sein. Mit viel Mühe und Elan bauten die ersten Mitglieder den Verein auf und hielten ihn zusammen.

Der stetige, freiwillige und ehrenamtliche Einsatz unserer Vereinsmitglieder war und ist die Garantie für die Weiterentwicklung des Vereins. Dank gebührt besonders den Mitgliedern, die in den vergangenen 75 Jahren in Vereinsführung und Verwaltung, in Ausbildung (gerade der Jugend) und Organisation, aber auch in der Versorgung der Gäste und Teilnehmer auf den zahlreichen Turnieren, hervorragende Arbeit geleistet haben. Mit herausragenden sportlichen und organisatorischen Leistungen hat der RVO immer wieder auf sich aufmerksam gemacht. Die schöne Außenreitanlage an der flHohen Mark“ ist über viele Grenzen hinaus bekannt. Bei der Zusammenfassung dieser Chronik möchte ich mich zunächst einmal herzlich bei Frau Maike Buchmann und Herrn Wilhelm Engelmann bedanken, ohne deren Unterlagen es mir nicht möglich gewesen wäre, dies Alles aufs Papier zu bringen. Desweiteren wurden mir viele alte Photos und Zeitungsausschnitte von den Familien Bosmann, Buchmann, Eimers, Neu, Nöldemann, Rölfing und Steckling zur Verfügung gestellt.

In groben Schritten ist der Versuch unternommen worden, die 75-jährige Vereinsgeschichte des RVO nachzuvollziehen. Einen Anspruch auf Vollständigkeit kann diese Chronik natürlich nicht haben. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Auflistung der vielen Erfolge der aktiven Reiterinnen und Reiter auf den rheinischen Turnierplätzen. Der „Reitsportverein St. Hubertus“ Wesel-Obrighoven möchte zum 75-jährigen Bestehen einen Rückblick in die vergangenen Jahre werfen.

1920 - 1929

 

 

1921

Ländliche Reiter formieren sich im Reichsbund

1925

Der Reitverein „von Schill“ wird gegründet der Namen von Schill wird gewählt, in Erinnerung an die 11 Schill’schen Offiziere des Freicorps gegen Napoleon, die 1809 in Wesel auf dessen Kommando hingerichtet wurden.

Wilhelm Steckling – Waymannshof;Karl Buschmann – Fuchshof;
Alfred Vens;Alfred Mölleken; August Mölleken; Wilhelm Kühnen;
Willi Rohler; W. von der Mark; Wilhelm Steckling – Abelshof

Schriftliche Dokumente des damaligen Vereins sind leider nicht mehr vorhanden, da diese im Standartenschrank ufbewahrt wurden, der leider im 2. Weltkrieg im Vereinslokal Hövels durch Bomben zerstört wurde. Das einzige aus dieser Zeit stammende Dokument ist ein Photo, welches die beiden Seiten der Vereinsstandarte zeigt.

1. Standarte Reiterverein „von Schill“ 1925

Die ersten Reitstunden fanden 2x wöchentlich auf der Klammersheide statt. Damaliger Reitlehrer war Onno Boese. Wie auch die umliegenden Reitvereine Brünen, Hamminkeln und Damm, schloßen sich die Schillreiter ebenfalls dem Kreisreiterverband und dem Provinzialverband an. Dieser Turnierringverband wurde unter Vorsitz von Clemens Graf von Plettenberg geleitet. Abwechselnd wurden gemeinsame Turniere durchgeführt, um die Kosten niedrig zu halten. Die Eintrittspreise lagen bei 50 Pfennig und auch die Ehrenpreise hielten sich in Grenzen. Richter und Reitlehrer nahmen für ihre Tätigkeit keinen Heller. Die Pferde wurden morgens vor der Arbeit trainiert und am Tage in der Landwirtschaft genutzt. Zu den Turnieren fuhr man mit der Kutsche, Verpflegung für Roß und Reiter wurden im Wagen verstaut, die übrigen Pferde wurden hinten angebunden

 

1930 - 1939

 

 

1931

Aus finanziellen Gründen wurde die Standarte erst in diesem Jahr geweiht. Auf den Weiden von Steckling, Abelsmannshof, wurde anlässlich eines Turniers die Weihe von Oberst a.D. Jauch vorgenommen. Werner Grolig ritt beim Aufmarsch in Husarenuniform voran, gefolgt von berittener Musik mit Paukenpferd.

Standartenweihe 1931 auf den Abelshof

1932

Die Schillreiter nahmen am Provinzialturnier in Krefeld teil, wo sie sich als Kreisbeste hervortaten und auch die Voltigierabteilung den 1. Pris erhielt.
Landesturnier.

1932 Provinzialturnier Krefeld

1933

Die aktiven Reiter wurden auf höheren Befehl in die SA-Reiterformation überführt, wodurch die Tätigkeit des Verens in seiner Einheitlichkeit sehr erschwert, besser gesagt zerstört wurde. So beschloß der Vorstand des Vereins, seine Tätigkeit einzustellen. Dabei blieb es bis zum Ende des Krieges im Jahr 1945.

 

1940 - 1949

 

1947

Am 19. März 1947 fand die 1.Versammlung an der Bärenschleuse statt. Die Satzung wurde aufgestellt, und der neue Verein wurde „Reitsportverein St. Hubertus“ genannt, nach dem heiligen Patron der Reiter und Jäger. Der Name des alten Vereins“ von Schill“ durfte nicht mehr beibehalten werden, da er militärischen Charakter hatte. Hierauf mußte geachtet werden, da Satzung, Gründungsprotokoll und Vorstands-mitglieder der Genehmigung der englischen Militärregierung bedurften. Auf dieser Versammlung wurde auch ein Vereinsturnier geplant, welches am 21. September 1947 auf den Weiden von Steckling stattfand. Der altbewährte Reitlehrer Onno Boese trainierte fleißig mit den Reitern. 29 Reiter hatten sich für Dressur A und B, Springen, Flachrennen für Halbblüter, Trabreiten für Kaltblutpferde gemeldet, und auch eine Jugendvoltigierabteilung unter der Leitung von Heinrich Krebber sen. wurde vorgestellt. Abends fand auf der großen Diele von Gut Aap der 1. Reiterball statt. Alle Nachbarvereine waren eingeladen und unter den Klängen der Buschkamp’schen Kapelle wurde zünftig mit Knolli-Brandy (selbstgebrannter Schnaps) und dem ersten Bier nach dem Kriege von Gastwirt Wilhelm Schulte vom Friedenswäldchen, bis in den frühen Morgen gefeiert.

1948

Der Reitverein St. Hubertus schließt sich dem Kreisreiterverband und dem Landes-verband an. Unter dem Vorsitz des Fritz Mölleken (Gut Vinkel), der zum Ehren-vorsitzenden des Vereins gewählt wurde, bildete sich der Turnier Ringkreis Rees-Süd, dem sich auch die Vereine aus Brünen, Hamminkeln und Damm anschlossen. Trotz Währungsreform wurde in Hamminkeln ein gemeinsames Turnier dieser Vereine veranstaltet, wofür man, um wenigstens ein paar Preise einkaufen zu können, Buntmetall im Wert von 1.300 RM sammelt.

 

1950 - 1959

 

1950

Erst im Jahr 1950 war es dem Verein finanziell möglich, eine Standarte in Auftrag zu geben, die mit dem Hubertusemblem bestickt, anläßlich eines Turnierringturniers am 25. Juni 1950 auf der Weide der Familie Bosmann abermals von Herrn Oberst a.D. Jauch geweiht wurde. Auf diesem Turnier wurden die St. Hubertus-Reiter Kreissieger. Somit durften sie den Kreis beim Landesturnier in Krefeld vertreten. Die Jugendab-teilung wurde an 1. Stelle plaziert und die älteren Reiter kamen auf den 2. Platz. Die Jugendreiter erhielten neben Urkunden als Preise Beerensträucher, die in deren Gärten reichlich gute Früchte trugen.

1953

Mit 73 Jahren wurde auf eigenen Wunsch, am 04. November 1953, der bewährte Reitlehrer Onno Boese verabschiedet. Hoch zu Roß und mit Musik wurde er in seiner Wohnung in Wesel abgeholt. An der Bärenschleuse wurde Onno Boese zum Ehrenreitlehrer ernannt. Sein Amt übernahm Herr Heinrich Bürmann aus Wesel, der seine Tätigkeit ebenfalls ehrenamtlich verrichtete. Leider mußte er seine Arbeit aus gesundheitlichen Gründen nach 7 Jahren aufgeben.

1954

Die St. Hubertus-Reiter wurden in sehr hohem Ausbildungsstand gehalten, und gingen 1954 wieder als Kreissieger hervor. Zu dieser Zeit waren die Reiter Heinrich NöJdemann mit seiner Stute „Flanke“, Werner Krebber mit „Hella“, die Schwefings, Lohmeier, Buchmann, Neuhaus, Steckling und Engelmann Konkurrenten auf Turnieren. Höhepunkte der nächsten Jahre waren Geländeritte, zünftige Fuchsjagden, Fahrübungen Ein- und Zweispännig ja sogar Vierspännig und Teilnahmen an großen Turnieren sowie an Jagden hinter der Meute des Schleppjagdvereins.

1955

Der Reitplatz auf der Klammersheide, im Besitz der Gemeinde wird mit vorläufiger Genehmigung zu einem Turnierplatz ausgebaut. Mit viel Schweiß und Materialeinsatz wurde hier mit allen Mitgliedern gearbeitet. Manche Kette ging bei der Beseitigung der großen Ginstersträuche und Bäume entzwei, die man nur mit Hilfe von großen Traktoren der Mitglieder bewältigen konnte. Nur so war es möglich, mit geringem finanziellen Aufwand den heute international bekannten Turnierplatz herzurichten. Inzwischen war auch der Pachtvertrag mit der Gemeinde abgeschloßen, der die Benutzung des Geländes garantierte- Eingeweiht wurde der Reitplatz durch den Ehrenvorsitzenden und gleichzeitigen Bürgermeister Herr Fritz Mölleken, mit einem großen Turnier. Dieser Reitplatz trug von nun an den Namen „Hubertus-Waldrennbahn“. Über 1.000 Zuschauer verfolgten trotz Regen das reiterliche Geschehen.

 

1960 - 1969

 

1964

Der RVO veranstaltete das 1. Ponyturnier im Landesverband, welches als Leistungsshowausgeschrieben wurde, mit Reiterprüfung, Dressur, Springen, Fahren und Rennen. Von diesem Zeitpunkt an ging es mit den Ponyreitern des St. Hubertus-Obrighoven steil bergauf. Die Begeisterung der vielen Teilnehmer und die Zuschauermengen bewiesen, daß der RV St. Hubertus- Obrighoven eine Lücke geschloßen hatte. Jährlich wurde nun Anfang Mai ein solches Ponyturnier durchgeführt. Auch eine Voltigiergruppe hatte sich gebildet.

1967

Das Vereinsmitglied Heinrich Bosmann stellte dem RVO seine große Scheune auf seinem Hof zur Verfügung, sodaß eine Ausbildung für Großpferde- und Ponyreiter im Winter garantiert werden konnte.

1968

Als 1968 eine große Reithalle auf privater Basis vom Reiterkameraden Bosmann erbaut wurde entwickelte sich hier ein Reitzentrum der Stadt Wesel. Da die Familie Bosmann auch Pferde für den Reitunterricht zur Verfügung stellte, entwickelte sich auch hier die Freizeitreiterei.

1969

Auch bei den Großpferden hatte sich einiges getan. 1969 wurde dem RVO von der FN eine Vormilitäry angeboten, da hierfür die besten Voraussetzungen bezüglich Bodenverhältnisse, Turnierplatz und Reithalle gegeben waren. Am 18. und 19. Oktober 1969 wurden die 1. Vielseitigkeitsreitertage bei bestem Wetter durchgeführt.

 

1970 -1979

 

1970

Am 16. Juli 1970 rief Herr Heinrich Isenbarth, Leiter des Senders Bremen und bekannter Kommentator auf großen Turnieren, 17 obrighovener Ponyreiterinnen und Ponyreiter zum Sender Bremen, wohin sie mit hren Betreuern Karsten Bruhn und Otto Jahn starteten, um den Film „Peters Ponyparadies“ zu drehen. Hier sei auch noch erwähnt, daß die Ponyreiter des RVO im Februar 1970 bei der „Grünen Woche“ in Berlin mitwirken durften, indem sie allabendlich das Schlußbild in der Deutschlandhalle als verwegene Cowboys mit ihren Ponys, zusammen mit anderen Gruppen bildeten. Herr und Frau Jahn, sowie einige Ponyeltern betreuten die Mädchen und Junge’n eine ganze Woche lang. Adolf Kroezemann darf hier auch nicht vergessen werden, der mit den Ponyreitern bis Aachen zog und sich dort mit dem Springreiter und Richter Fritz Tiedemann „anlegte“, da dieser seiner Meinung nach seine Ponys nicht richtig bewertet hatte. Was als Streit begann, endete in einer Freundschaft.

1971

Ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte wird wohl die Europameisterschaft der Junioren in Wesel-Obrighoven vom 06.bis 08. August 1971 gewesen sein. 11 Nationen -Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritanien, Irland, Italien, Niederlande, Polen, Schweden, Schweiz und die Sowjetunion- gingen mit ihren Mannschaften an den Start. Schirmherr der Veranstaltung war der damalige Innenminister Genscher. Die 11 Nationen wurden vom Bürgermeister Detert im Rathaus empfangen, anschließend gab es ein großes Festbankett in der Niederrheinhalle. Ca. 60 Pferde und deren Reiter mußten untergebracht und versorgt werden. Umfangreiche aufwendige Rahmenbedingungen wurden betrieben, um den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu bereiten. 11 Hostessen waren für die Betreuung der 11 Nationen zuständig. Vereinsmitglieder holten ebenfalls 11 VW-Busse extra aus Wolfsburg, damit für jede Nation 1 Bus mit Fahrer zur Verfügung gestellt werden konnte, um die Mannschaften zu den Stallungen, Quartieren etc. zu bringen.
Selbstverständlich fieberten die Vereinsmitglieder für Bernd Bosmann auf „Guter Freund“ und Heinrich Bottermann auf „Sonja“, die als Einzelreiter teilnahmen. Über 5.000 Zuschauer verfolgten das Spektakel.

1972

Der Zuwachs in der Reiterei und auch der Mitglieder hatte sich so ausgeweitet, daß die Privatreithalle Bosmann nicht mehr ausreichte, um sie auch dem Verein zur Verfügung zu stellen. Daher suchte der Vorstand nach einer Lösung. Man zog in Erwägung, auf dem Turnierplatz, auf dem der RVO auch ein Baurecht hatte, eine Reithalle mit Stallungen und Wohnung zu erstellen. Dieses große Bauvorhaben hätte jedoch einen enormen finanziellen Aufwand erfordert. Herr Heinrich Bosmann stellte daraufhin ein Grundstück auf Pachtbasis- angrenzend an seine Privathalle- zur Verfügung. Am 18. März 1972 wurde in den Geschäftsräumen von Mitglied Rechtsanwalt und Notar Theodor Nikolai ein Pachtvertrag von den gesetzlichenVertretern des Vereins und Heinrich Bosmann abgeschlossen. Damit war der Weg für den Bau einer Vereinshalle zu günstigeren Konditionen frei.

1973

Wieder fand in Obrighoven eine große Militäry statt. Diesmal die EM-Sichtung für Kiew. Internationale namhafte Reiter wie Karl Schulz, Harry Klugmann und Horst Karsten waren am Start. Ebenfalls am Start auch wieder Bernd Bosmann und Heinrich Bottermann.

1975

Der Verein feiert sein 50-jähriges Jubiläum mit einem großen Festakt. Gleichzeitig wird die neue Vereinshalle eingeweiht. Die international bekannten Militäryprüfungen und auch die wunderschöne Außenanlage waren entscheidend dafür, daß Minister Diether Däneke und auch die Landwirtschaftskammer Rheinland sich mit dem Standort Wesel anfreundeten, eine Landesreit- und Fahrschule hier zu errichten. Im Landtag von Düsseldorf hatten die heimischen Abgeordneten Lantermann und Detert erfolgreich für die Bereitstellung von 10 Mio. DM für dieses Zentrum gewirkt; der Termin für den ersten Spatenstich war ins Auge gefaßt. Durch Regierungswechsel im Landtag wurden die bewilligten Gelder zurückgezogen und stattdessen wurde die Albert- Vahle- Halle in Aachen gebaut.

1976

Die 1. Reiterrallye wurde von Heinrich Bosmann und Fritz Kurek organisiert. Eine 20 km Strecke mit vielen Streckenposten und Geschicklichkeitsaufgaben wurde von 105 Teilnehmern in mehreren Gruppen startend bewältigt.

 

1980 - 1989

 

1981

Angeregt durch Frau Else Eimers wurde die 1. Ponystandarte angeschafft und geweiht.

1987

Die Vielseitigkeitsanlage wurde nach neuesten internationalen Bestimmungen aus-gebaut. Vertreter der Stadt Wesel, des Landes Nordrhein Westfalen und der FN sowie der Bundestrainer der Vielseitigkeitsreiter besichtigten die Anlage und befanden sie für sehr gut.

1988/1989

In beiden Jahren fanden rheinische Meisterschaften auf der Vielseitigkeitsanlage statt.

 

1990 - 1999

 

1990

Auf dem Turnierplatz I1Hohe Mark“ geht man daran eine Mehrzweckhalle zu bauen (15m x 30m).

1991

Das CCA in Obrighoven ist der Höhepunkt des Sportjahres anläßlich der 750- Jahr- Feier der Stadt Wesel. Wolfgang Feld, internationaler Olympiaparcoursbauer, baut in Obrighoven. Der RVO stellt höchste Ansprüche, um dem Zentrum der deutschen Militäry- Reiterei gerecht zu werden.

1992

Am 24. Juni 1992 findet die Einweihung der Mehrzweckhalle „Hohe Mark“ statt.
Einweihung Mehrzweckhalle

Juni 1992: Einweihung der Mehrzweckhalle „Hohe Mark“

1997

Wieder trägt der RVO eine große S-Vielseitigkeit aus, bei der diesmal Olympia-Parcoursbauer Wolfgang Fehl baut.

1998

Zum 1. Mal findet das Berufsreiterchampionat beim RVO statt. Gleichzeitig wird die EM-Sichtung der Ponyreiter ausgetragen.

1999

In diesem Jahr findet das 1. Quadrillenhallenturnier, gestaltet durch Familie Eimers, beim RVO statt. Zum 2. Mal findet das Berufsreiterchampionat mit einer gleichzeitigen großen Vielseitigkeit bis Klasse M statt. Im Rahmen des Mai-Turniers wird zum 1. Mal der Nürburg-pokal beim RVO ausgetragen.

 

Turniere/Termine 2024

23./24. März
Geländetage

01. Mai & 04./05. Mai
Maiturnier

Reiterrallye

27. – 29. September
DM Vielseitigkeit Pony

03. Oktober
Vielseitigkeit

6. Oktober
Erntedankfest